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Mittwoch, 26. Mai 2010

Kartoffelecken mit Gemüse und Tzatziki


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Zutaten Tzatziki:

- Sojajoghurt
- Salatgurke
- Knoblauch
- Salz
- Pfeffer

Zubereitung:

Den Sojajoghurt in eine Schüssel füllen. Die Salatgurke in Streifen schneiden und zum Sojajoghurt geben. Den Knoblauch entweder pressen oder in ganz kleine Stücke zerschneiden.
Ebenfalls zum Joghurt geben und alles verrühren. Nun nur noch mit Salz und Pfeffer abschmecken und schon hat man Tzatziki :)


Zutaten Kartoffelecken:

- Kartoffeln
- Pflanzenöl (z.B. Rapsöl)
- Salz
- Pfeffer
- Paprikagewürz
- Petersilie
- Majoran

Zubereitung:

Die Kartoffeln waschen, schälen und in Schnitze schneiden. Die Kartoffeln in eine Schüssel füllen und Pflanzenöl dazugießen. Die verschiedenen Gewürze dazustreuen und alles gründlich vermischen. Die Kartoffelecken auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und ca. 20-25 min. im Backofen bei 200°C backen.

Gemüse/Würstchen Zutaten:

- Zucchini
- Paprika
- Zwiebeln
- vegane Würstchen (ich hab Rostbräterle von Taifun verwendet)
- Pfeffer/Salz
- Rapsöl

Zubereitung:

In einer Pfanne Öl erhitzen. Die Zwiebel in Ringe schneiden und in die Pfanne geben. Während die Zwiebeln braun werden den Paprika und die Zucchini in Scheiben schneiden. Zu den Zwiebeln geben und anbraten. Die Würstchen in Stücke schneiden und zu dem Gemüse geben. Alles anbraten, bis es schön braun ist. Zum Schluss noch etwas nach Geschmack würzen, wenn man will und fertig ist das Essen :)

Montag, 24. Mai 2010

Zucchini-Paprika Nudeln


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Zutaten (für 2 Personen):

- 150 g Nudeln
- 1 kleine Zucchini
- 1 rote Paprika
- 1 Karotte
- 1 kleine Zwiebel
- 1 Essl. Tomatenmark
- Salz, Pfeffer und Gemüsebrühe zum Würzen

Zubereitung:

Die Nudeln in Salzwasser kochen. Währenddessen die Zucchini, den Paprika und die Karotte waschen und entweder in Scheiben oder Würfel schneiden. Das Gemüse in einer Pfanne mit Pflanzenöl andünsten. Eine Zwiebel würfeln und zu dem Gemüse geben. Danach einen Esslöffel Tomatenmark zufügen und das Ganze noch eine Weile andünsten.
Die abgekochten Nudeln hineingeben und alles vermischen. (Ich habe Fussili genommen, aber man kann alle Nudeln verwenden). Zum Schluss nur noch nach Geschmack mit Salz, Pfeffer und etwas Gemüsebrühe würzen.

Donnerstag, 20. Mai 2010

Avocado Creme Aufstrich



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Avocado Creme Aufstrich

Zutaten:

- eine weiche Avocado
- 1 Essl. Zitronensaft
- 1 Essl. Sahne (ich nehm immer die Hafersahne von
Oatly)
- 1 Essl. Olivenöl
- eine kleine Zwiebel
- eine Tomate
- ein bis zwei Knoblauchzehen (je nach Geschmack)
- Salz und Pfeffer (muss man ebenfalls selber abschmecken,ob man es lieber schärfer mag oder nicht)

Zubereitung:

Zunächst schneidet man die Avocado in der Mitte durch und entfernt den Kern.
Danach aushöhlen und das Ausgehöhlte in eine Schüssel geben. Das Ganze mit einer Gabel zu einer Masse zerdrücken. Einen Esslöffel Zitronensaft, Sahne und Olivenöl hinzugeben und alles umrühren. Die Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden, in die Masse geben. Nun die Tomate würfeln und ebenfalls der Masse zufügen. Dasselbe mit der Knoblauchzehe. Alles nochmals kräftig umrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken und schon hat man einen nach meinem Geschmack sehr guten Brotaufstrich. :D
Man kann je nach Belieben noch Kräuter hinzufügen. (Petersilie schmeckt mir in dem Aufstrich aber nicht so gut)

Er sieht auf dem Bild zwar nicht seht lecker aus, aber ich denke, dass ist bei den meisten Brotaufstrichen so :D


Dienstag, 18. Mai 2010

Hallo all ihr Vegetarier/Veganer und alle die vorhaben solche zu werden.Dies hier ist mein erster Blog, aber nachdem ich die ganzen anderen tollen Blogs von anderen Veganern gelesen habe, werde ich versuchen ebenfalls ein paar guteRezepte zu posten. Ich möchte anderen Menschen zeigen, dass veganes Essen nicht nur aus rohem Gemüse und Tofu besteht, sondern dass es noch vielfältiger ist, als "normales" Essen. Es schmeckt und man lebt dadurch gesünder.

Ich begann vor ca 3 Jahren an vegetarisch zu leben.
Ich machte mir schon seit mehreren Jahren Gedanken darüber, doch da meine Eltern
keine Vegetarier sind, stieß ich bei ihnen zunächst auf Ablehnung. Glücklicherweise haben sie sich recht schnell damit abgefunden und ich musste nicht mehr diese widerlichen Tierleichen essen.Nachdem ich nun 2 1/2 Jahre vegetarisch gelebt habe, fing ich an mich mehr und mehr
über eine vegane Lebensweise zu informieren.Viele Dinge, die ich erfahren habe, waren sehr erschreckend, woraufhin ich beschloss auf jegliche Art von tierischen Produkten zu verzichten.
Ich werde in diesem Blog viele Rezepte und Berichte posten, was es in meiner veganen Küche alles gibt, damit es noch viiiele weitere Veganer/innen werden und Tiere nicht mehr unnötig leiden müssen.

Meine persönliche Ansicht ist, dass wenn jemand durch die Hand eines anderen stirbt, es sich um Mord handelt. Ich mache hierbei keinen Unterschied zwischen Mensch und Tier, da beide ein Recht auf Leben haben und dies ihnen gewaltsam genommen wird. Wenn nun jemand nur ein kleines Stück Fleisch isst, und sei es noch so wenig, lässt dieser Mensch es zu, dass ein Tier für ihn sterben musste. Derjenige, der es isst, hat es nicht selbst getan und wälzt so die Verantwortung auf andere ab. Da ich diese Verantwortung nicht tragen konnte, wurde ich zum Vegetarier und schließlich zum Veganer.
Was ich nicht verstehen kann (und was ich auch hasse) ist, wenn Menschen sagen, "Oh, so ein süßes Lämmchen" und dann in den nächsten Supermarkt gehen und Fleisch kaufen. Genauso schlimm finde ich es, wenn Menschen sagen, sie tragen keinen Pelz, damit wegen ihnen keine Tiere leiden müssen, doch sie essen trotzdem Fleisch.
Doch was sie entweder nicht wissen oder es nicht wissen wollen, ist dass es bei Fleisch genauso schlimm ist, wie bei Pelz. Die Tiere leben auf engstem Raum, wodurch sie erheblich physische und psychische Schäden davontragen. Sie tragen tiefe Wunden davon und werden so krank und fett gemästet, dass sie ihr eigenes Gewicht nicht mehr halten können und am Boden liegen, bis der Tod sie von ihren Qualen erlöst. Sie sehen, bis auf einen Tag, nämlich dem Tag ihres Todes, niemals das Tageslicht. Sie können niemals ihren natürlichen Bedürfnissen nachgehen, selbst Tiere die auf Bio-Höfen gehalten werden, können nicht einmal annähernd ihre Bedürfnisse ausleben.
Wer mit diesen Konsequenzen leben kann, der kann Fleisch weiter essen, doch vor den Menschen, die die Augen verschließen und sagen: "Das ist mir egal, hauptsache es schmeckt", habe ich keinerlei Respekt.
Für mich ist das Leben eines Lamms nicht weniger wertvoll als das Leben eines Menschen. Und ich würde niemals um des menschlichen Körpers willen einem Lamm das Leben nehmen wollen. Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto grösser ist sein Anspruch auf menschlichen Schutz vor menschlicher Grausamkeit. (Gandhi, Mahatma, 1869-1948, Führer der ind. Selbständigkeitsbewegung, Nobelpreis 1913)